Hier bei Messerspezialist.de finden Sie Küchenmesser für höchste Ansprüche. Sie haben die Wahl zwischen hochwertigen europäischen und japanischen Messerserien. Egal für welches Kochmesser Sie sich entscheiden. Sie werden ein Produkt in den Händen halten, welches das Zubereiten von Speisen zu einem ganz besonderen Erlebnis macht. Dafür garantieren wir.
Für europäische Küchenmesser sprechen vor allem die Robustheit und das für unseren Kulturkreis typische Design. Sie stehen in einer langen Tradition und sind heute speziell an die Bdürfnisse moderner Haushalte angepasst.
Japanische Kochmesser sind bekannt für ihre unerreichte Schärfe. Ein Merkmal das auf Material, Verarbeitung und den typischen Keilschliff zurückzuführen ist. Die Arbeit mit einem solchen Messer ist ein echtes Erlebnis.
Abgestimmt auf unsere Messerserien halten wir für Sie das passende Zubehör bereit. Darüber hinaus finden Sie hier viele nützliche und schöne Accessoires für Ihre Küche.
In einem normalen Haushalt reichen in der Regel 3 verschiedene Messertypen aus. Das wichtigste Messer ist das Kochmesser. Es hat in der Standardvariante eine etwa 20 cm, spitz zulaufende Klinge. Damit werden die meisten in der Küche anfallenden Arbeiten erledigt. Alternativ dazu kann man hier auch zum Santoku greifen. Das bietet sich vor allen Dingen dann an, wenn sehr viel Gemüse verarbeitet wird. Ein Gemüsemesser ist ebenfalls eine wichtige Ergänzung, da es speziell für das Schneiden von Gemüse konzipiert ist. Für filigranere Arbeiten wird zusätzlich ein kurzes Schälmesser bzw. Officemesser benötigt. Für krustige und sehr harte Lebensmittel bietet sich das Brotmesser an. Ob weitere Messerarten benötigt werden (z.B. Fleischmesser, Nakiri oder Ausbeinmesser) hängt davon ab, wie häufig es tatsächlich benötigt wird. Profiköche nutzen hier eine Vielzahl von Spezialmessern, um sich die Arbeit zu erleichtern.
Wie teuer sollte ein gutes Küchenmesser sein?
Gutes Werkzeug war noch nie billig. Der Aufwand um ein wirklich gutes Küchenmesser herzustellen ist enorm und auch heute noch mit viel Handarbeit verbunden. Bezogen auf das Kochmesser muss man schon zwischen 50 und 150 EUR in die Hand nehmen. Darunter ist das Angebot an brauchbaren Messern recht überschaubar. Es gibt zwar auch hier einige ordentliche Messer, für den Profi sind diese aber meist weniger geeignet. Wer aber nur gelegentlich den Kochlöffel schwingt, wird durchaus zurechtkommen. Nach oben gibt es preislich kaum keine Grenzen. Bei handgeschmiedeten Damastklingen beispielsweise, ist man schnell im vierstelligen Bereich.
Welches Küchenmesser ist das Beste?
Diese Frage wird uns natürlich sehr häufig gestellt, sie ist allerdings nicht so einfach zu beantworten. Jeder Hersteller wird von seinen Messern behaupten, dass es die besten sind. Was für den einen Nutzer gut ist, muss für den anderen aber nicht unbedingt passen. Wichtig ist für sich zu überlegen, was man wirklich braucht, womit man bisher am liebsten gearbeitet hat und welches Budget zur Verfügung. Nicht alles, was technisch möglich ist, wird auch zwingend gebraucht. Spielt Geld keine Rolle, dann kann man sich bei Messern mit pulvermettallurgisch hergestellten Kern umschauen. Auch handgeschmiedete Küchenmesser aus traditionellen Carbonstählen werden kaum Wünsche offen lassen.
Wie schärfe ich meine Küchenmesser?
Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass teure Küchenmesser von hoher Qualität niemals stumpf werden. Das stimmt so leider nicht. Auch teure Messer müssen regelmäßig nachgeschärft werden. Im Gegensatz zu einfachen Messern, ist das aber ohne großen Aufwand und nachhaltig zu erreichen. Auch das finale Schärfeniveau unterscheidet sich deutlich von preiswerter Ware. Als einfachstes Schärfmittel haben sich keramische Wetzstähle herauskristallisiert. Regelmäßig angewendet, halten sie die Klinge permanent scharf. Ist ein Messer bereits sehr stumpf oder hat es bereits Scharten, dann bieten sich Schleifsteine an. Wer weniger geschickt oder unsicher bei Winkel und Druck ist, greift besser zu einem Durchzugsschärfer oder einer Maschine. Heute gibt es aber auch komplette Schleifsysteme, wie zum Beispiel der bekannte Horl Rollenschleifer.